Wir stehen zu unserer Verantwortung
Ob wir uns sozial engagieren wollen? Diese Frage haben wir uns nie gestellt. Wir können gar nicht anders. Seit ihrer Gründung engagiert sich die ÖBV in unterschiedlichen Themen und Bereichen.
Ein großes Anliegen ist für uns der Behindertensport. Wir unterstützen bereits seit Jahrzehnten den erfolgreichen Handbiker Wolfgang Schattauer. Seit 2023 sponsern wir den Tischtennisspieler Henrik Andersson. Er steht noch am Anfang seiner Sportkarriere und hat bereits einige beeindruckende Erfolge erzielt. Wir freuen uns sehr, ihn bei der Erfüllung seines Traums, bei den Paralympischen Spielen teilzunehmen, unterstützen zu dürfen. Seit 2024 gehört auch die Handbikerin Cornelia Wibmer zu unseren Sponsees. Sie war bereits bei den Paralympischen Spielen 2024 in Paris mit dabei und ist außerdem seit 2025 Vize-Weltmeisterin. Wir begleiten sie mit viel Freude auf ihrem Weg.
Auch abseits des Behindertensports engagieren wir uns. So gehört auch der sehr erfolgreiche Snowboarder Jakob Dusek zu unseren Sponsees. Er war 2023 Weltmeister und Vizeweltmeister im Mixed Team. Ihn begleiten wir schon von Kindesbeinen an.
Was wir sonst noch tun
Außerdem unterstützen wir den Verein fair & sensibel, der sich dem friedvollen Miteinander in Österreich unabhängig von ethnischer Herkunft, Hautfarbe, Religion, Behinderung und sexueller Orientierung verschrieben hat.
Bereits seit 2014 nehmen jährlich zahlreiche ÖBV Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Krebsforschungslauf der Medizinischen Universität Wien teil. Die ÖBV übernimmt für diesen tollen körperlichen Einsatz der Kolleginnen und Kollegen das Startgeld und sponsert die gelaufene Strecke. Dadurch werden die Krebsforschung und die Entwicklung neuer Therapien unterstützt.
Das sind nur wenige Beispiele für unser soziales Engagement. Vor allem in den Bundesländern bestehen langfristige Partnerschaften zwischen der ÖBV und unterschiedlichen Organisationen und Einrichtungen. Dabei arbeiten wir eng mit diesen Partnern zusammen und unterstützen auf vielfältige Weise.
Weil wir zu unserer Verantwortung stehen.



